Lesbisch und frei? Vergangenheit und Gegenwart der lesbischen Bewegung

Bild von Pawel Czerwinski auf unsplash.com

Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge aus der Sendereihe LGBIAQ-wie? Sexuelle Identitäten und ihr Platz in München. Passend zum Frauenmonat März mit dem Thema „Lesbisch und frei? Vergangenheit und Gegenwart der lesbischen Bewegung.“
Wir fragen uns: Wie steht es heute um die Sichtbarkeit lesbischer Frauen in Deutschland? Wie steht die lesbische Bewegung mit der Frauenbewegung in Zusammenhang und welchen Themen sieht sich die Community derzeit gegenüber? Wie viel ist noch übrig von der Lesbenbewegung und wie wichtig ist sie heute noch als Bezugsrahmen für junge Menschen?
Im Gespräch dazu haben wir die junge lesbische Journalismusstudentin Esther Lärmer. Außerdem Linda Strehl vom Queeren Archiv in München. Anschließend sprechen wir mit ihrer Kollegin Ariane Rüdiger, Buchautorin von „Sag ich´s oder sag ich´s nicht – Die Geschichte des AK Lesben und Arbeit – Lesbenforschung auf eigene Faust“ sowie „Münchner Lesbenpolitik in den 1990er Jahren – Lesben sichtbar machen – Die Arbeit des AK Uferlos Lesbenpolitik“. Vervollständigen werden wir unsere Sendung durch ein Gespräch mit Lara Ledwa vom Queeren Archiv Spinnboden e.V. in Berlin.

Gebauter Beitrag von Tabea Poczka – 25.03.2024 – 58,05 Min.