Wissenschaft kontrovers – Alles was… wir von Jane Goodall lernen können

Beispielbild - Foto von Drew Farwell auf Unsplash

Dr. Jane Goodall, Verhaltensforscherin, UN-Friedensbotschafterin und Umweltaktivistin startete ihre außerordentliche Karriere als Primatenforscherin, und das vor fast 70 Jahren. Letzte Woche feierte sie ihren 90ten Geburtstag. Ihre bahnbrechenden Beobachtungen machte sie, als sie jahrzehntelang mit Schimpansen im Dschungel von Gombe zusammenlebte. Aus ihrer Faszination für die nächsten Verwandten des Menschen entwickelte sich schnell eine große Verbundenheit und das Bedürfnis, deren Lebensraum zu schützen. Gerade durch Abholzung und Wilderei gelten Schimpansen heutzutage als bedrohte Tierart. Mit der Gründung von Rettungsstationen und dem Jane Goodall Institut konnte Jane bereits immenses zum Schutz dieser faszinierenden Tiere beitragen. Jedoch muss noch viel passieren. Und gerade deshalb ist es so wichtig, ein Bewusstsein in der Bevölkerung für dieses Thema zu schaffen.

Aber wieso sollte einen das interessieren?

Der Rückgang der Schimpansenpopulation ist nur ein Beispiel für Artensterben und Artensterben wiederum ist gleichzusetzen mit dem Zusammenbrechen von Ökosystemen. Dass dies u.a. fatale Folgen auch für den Menschen und das Klima haben kann, liegt auf der Hand.

Was also kann jeder einzelne von uns tun, um einen Beitrag zum Artenschutz zu leisten und wieso ist gerade Jane Goodall ein so großes Vorbild? Darum geht es in dieser Sendung:

Ganze Sendung mit Gema-Inhalten – Nachhörbar von 11.-18.04.24 – 57:58 Minuten