Die Taktiken der neoliberalen Akteure; Lobbyismus, Teil 2: Parteispenden
Sind Parteispenden großer Unternehmen und Superreicher geeignet, zu bewirken, dass einige Interessen als „gleicher“ angesehen werden als andere?
Sind Parteispenden großer Unternehmen und Superreicher geeignet, zu bewirken, dass einige Interessen als „gleicher“ angesehen werden als andere?
Eine überwiegende Bevölkerungsmehrheit stützt bei Wahlen regelmäßig eine Politik, die ihren eigenen Interessen zuwider läuft, indem sie neoliberale Parteien wählt. Auf der Habenseite NÜTZT diese Politik aber überwiegend Superreichen oder multinationalen Konzernen. Wie genau schaffen neoliberale Akteure, das Wahlverhalten der Mehrheit so zu beeinflussen, dass es ihre Politik legitimiert und festigt? Wir beginnen die Analyse mit dem Themenkomplex Lobbyismus …
Wenn uns Mainstream-Medien in Punkto Meinungsvielfalt im Stich lassen und sogar unliebsame Fakten gleich ganz unterdrücken … welche Alternativen oder Ergänzungen zum zugelassenen Meinungsspektrum gibt es?
Medien kommt als Schnittstelle zwischen aktuellen Ereignissen und uns eine Schlüsselposition zu. Im Idealfall informieren sie uns möglichst objektiv, im worst case manipulieren sie uns gezielt. In dieser Sendung geht es um den Bereich der privaten Medien …
Medien kommt als Schnittstelle zwischen aktuellen Ereignissen und uns eine Schlüsselposition zu. Im Idealfall informieren sie uns möglichst objektiv, im worst case manipulieren sie uns gezielt. Wie steht es um die Pressefreiheit in Deutschland?
In Peru ist Feuer am Dach, Menschen gehen protestierend auf die Straße, die Staatsgewalt schlägt die Proteste gewaltsam nieder. Doch was steckt dahinter? Und was haben diese Ereignisse eventuell mit uns zu tun?
Aktuell liegt die AfD in der „Sonntagsfrage“ mit 18% gleichauf mit der SPD. 67% derer, die ihre Stimme der AfD geben würden, geben an, das aus Protest zu tun. Aus Protest dagegen womöglich, dass sich an neoliberaler Politik im Lande nichts ändert, egal welche Partei gerade in der Regierungsverantwortung steht? Warum beugen sich auch Politiker*Innen der sogenannten „politischen Mitte“ den Interessen der Oberen Zehntausend?
In der Politik werden die Weichen gestellt, in welche Richtung der Zug fahren wird. Doch, ob die Richtung immer den Interessen der Bevölkerung entspricht, darf oft genug bezweifelt werden, insbesondere bei Politiker*Innen, die aus ihrer Zuneigung zum Kapital keinen Hehl machen …
Die Neoliberalisierung der Schulen ist weit fortgeschritten, Kindern wird früh beigebracht, sich als Unternehmer in eigener Sache zu sehen. Doch mittelfristig hängt das Überleben der Menschheit nicht davon ab, wessen Ellenbogen härter sind, sondern ob wir es schaffen, zu kooperieren, sowohl im Kleinen als auch im Großen. Ist eine Reform des Schulsystems weg vom neoliberalen Dogma daher nicht dringend nötig?
Digitalisierung der Schulen: alternativlose Zukunftschance? Oder doch nur ein weiteres Tool neoliberaler Akteure, um Menschen „auf Kurs“ zu setzen und zu halten?
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