Postwachstumsökonomie – Teil 3
Der Begründer der Postwachstumsökonomie, Prof. Dr. Niko Paech, ist heute in der Sendung zu Gast und beschreibt unter anderem das Konzept der Postwachstumsökonomie
Der Begründer der Postwachstumsökonomie, Prof. Dr. Niko Paech, ist heute in der Sendung zu Gast und beschreibt unter anderem das Konzept der Postwachstumsökonomie
Wenn wir die Lebensgrundlagen der Menschheit erhalten wollen, müssen wir 90% unseres ökologischen Fußabdrucks zurückfahren. Jetzt! Ohne drastische Einschnitte in unsere gewohnte Lebensweise wird das nicht funktionieren. Prof. Dr. Dr. Helge Peukert beschreibt die (nicht unumstrittenen) Maßnahmen, mittels derer die Umgestaltung noch möglich sein könnte.
Seit über 50 Jahren wissen wir nun, dass Wirtschaftswachstum seine Grenzen hat, aber wir haben uns beschlossen, das zu ignorieren und machen weiter, als ob uns die Lebensgrundlagen unserer Nachkommen nichts angingen. Hält die Postwachstumsökonomie in dieser Situation eventuell Antworten für uns bereit?
Wie beurteilt KI den Neoliberalismus? Kann sie uns Auswege daraus aufzeigen? Auf Basis welcher Daten / Werte / Programmierung gelangt sie zu ihrer Erkenntnis?
Demokratischer Sozialismus – das ist die Vision der Partei „Die LINKE“, der einzigen nicht-neoliberalen Partei im deutschen Bundestag. Anlass genug, sich mal genauer anzusehen, was das eigentlich ist und ob das eine Alternative oder ein Ausweg aus dem zerstörerischen Neoliberalismus sein könnte.
Enteignungen – für ur-linke Kräfte seit langem DAS Instrumentarium, um soziale Gerechtigkeit, Umverteilung von oben nach unten, durchzusetzen. Doch was taugt dieser Ansatz? Zumal heute?
Tax Their Billions – eine neue Kampagne, die von einem Bündnis diverser einflussreicher NGOs unterstützt wird, könnte das Zeug haben, gesellschaftlichen Druck auf die Politik auszuüben, um die krassesten Auswirkungen des Neoliberalismus zu lindern. Diskutiert mit!
Könnte bedingungsloses Grundeinkommen – eine Idee, die von zahlreichen Menschen sowohl vom linken wie vom rechten politischen Spektrum befürwortet wird – ein Konzept sein, um neoliberale Grundsätze in ihre Schranken zu verweisen und Armut und Ausbeutung ein für allemal stoppen?
Die Migrationsdebatte ist nicht neu, sie kocht seit 2015 regelmäßig immer wieder hoch, befeuert von der AfD, aber auch von sogenannten demokratischen Parteien. Das Mantra „Grenzen dicht! Mehr Abschiebungen!“ ist längst auch in den Parteien fest etabliert, die sich der gesellschaftlichen Mitte zugehörig sehen. Und sie wird natürlich befeuert durch die Anschläge geflüchteter Männer aus Syrien und Afghanistan wie zuletzt in Magdeburg, Aschaffenburg oder München. Doch genügt es wirklich, einfache Antworten auf komplexe Fragen zu geben? Und was hat all das mit Neoliberalismus zu tun?
Können Regiowährungen wie der „Chiemgauer“ einen Beitrag leisten, um die Region zu stärken und so die negativen Folgen einer rein profitorientierten Globalisierung abzumildern?
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