
LORA Rocks
It needs to groove, man! If it ain’t groovin‘, it ain’t rock’n’roll!
Presenting: „Driven By You – Ein Portrait des Queen-Gitarristen Brian May“
It needs to groove, man! If it ain’t groovin‘, it ain’t rock’n’roll!
Presenting: „Driven By You – Ein Portrait des Queen-Gitarristen Brian May“
Marxismus hat ausgedient, Sozialismus und Kommunismus waren Fehlschläge. Das ist die überwiegend herrschende Meinung im Land und der Welt. Und doch, wer nach Auswegen aus dem Kapitalismus sucht, kommt an Karl Marx kaum vorbei. In den kommenden beiden Sendungen versuchen wir zu eruieren, ob der heutige Marxismus nicht doch noch Perspektiven für ein gutes Leben im Post-Kapitalismus bereithält …
Hat die Menschheit angesichts der gewaltigen ungelösten Menschheitsprobleme noch eine Chance? Kann Neoliberalismus überwunden werden? Falls ja, welches System könnte erfolgreich an seine Stelle treten? Prof Dr. Walter Ötsch schildert seine Sichtweise …
It needs to groove, man! If it ain’t groovin‘, it’s not music!
Mit Prof. Dr. Walter Ötsch gehen wir fundamentalen Fragen nach dem Wesen des Neoliberalismus nach, wie beispielsweise der Frage, was „der Markt“ eigentlich ist und wie uns sein Mythos seit Jahrzehnten geprägt hat …
Zum Abschluss des Themenblocks „Taktiken neoliberaler Akteure“ werden in dieser Sendung gleich drei unterschiedliche Taktiken vorgestellt: False Flag-Operationen, Astroturfing und „divide et impera“.
„Wenn Sie in diesem Land irgendetwas durchsetzen wollen, dann müssen Sie von den Reichen lernen, ihre Taktiken, ihre Strategie kopieren, sein wie sie, denken wie sie, handeln wie sie“, sagte Claus von Wagner in der ANSTALT vom November 2017 als Einführung in die Thematik der Vernetzung neoliberaler Akteure …
Selbst, wenn – rein hypothetisch, natürlich – linke Parteien, die Kapitalismus ablehnen und überwinden wollen, eine Mehrheit erreichen würden … dank vielfältiger Maßnahmen neoliberaler Akteure werden sie gezwungen sein, den Profitinteressen des Großkapitals auch weiterhin die höchste Priorität einzuräumen. In dieser Sendung geht es um die Maßnahmen, mit denen sie das erreicht haben.
Seit vierzig Jahren wird in Deutschland nun neoliberale Politik gemacht – gegen die Interessen der Mehrheit. Dennoch unterstützt ebendiese Mehrheit diese Politik regelmäßig bei den Wahlen. In dieser Sendung untersuchen wir den Einfluss von Sprache und insbesondere Framings darauf, wie wir auf neoliberale Messages reagieren.
In einem Schockzustand sind wir in der Regel nicht „zurechnungsfähig“ im üblichen Sinne. Leider machen sich insbesondere neoliberale Akteure Schocks ganz gezielt zunutze, um ihre Interessen gegen die einer breiten Mehrheit durchzusetzen.
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