Frauen im Spannungsfeld des Krieges, eine Annäherung

Bild von Beate Stoelzl

Die Sendung beinhaltet:
Einblicke in das Festival Female Peace Palace (31.3. – 23.4.), eine Kooperation zwischen den Münchner Kammerspielen und der Monacensia, sowie ein Gespräch über die Frage „Können wir den Krieg verstehen ohne ihn zu erleben?“
Im Einzelnen:
Zwei Mitschnitte aus der Generalprobe von „Green Corridors, eine Vermessung des Krieges“, der ukrainischen Dramatikerin Natalia Vorozhbyt, uraufgeführt in den Münchner Kammerspielen am 14.4., Regie Christoph Gockel, mit einem ukrainisch-deutschen Emsemble,
Ausschnitte aus der Diskussion „Kunst und Krieg, Autorinnen aus Kriegsgebieten im Gespräch“, außer Naltalia Vorozhbyt nahmen noch die belarussische Lyrikerin Volha Hapayeva und die syrische Dramatikerin Anna Akkash, teil,
Ein Gespräch im der Theaterschaffenden Daniela Gancheva über ihre Performance „Die Badewanne. Frauen im Krieg“, im Pathos Theater München.
Ein Mitschnitt aus der Eröffnungsdiskussion „Ein Palast für den Frieden? Perpektiven auf 108 Jahre feministische Außenpolitik“, Teilnehmende Francoise Vergès und Kristina Lunz, Moderation Tessa Hart.
Am Ende Musik von Pussy Riot
Sprachen: meistens Deutsch bei den Diskussionen auch etwas Englisch

Ein Beitrag von Beate Stoelzel – 4.5.2023 – 57:12 Minuten